Rohstoffe sind sehr niedrig bewertet und werden sich in Zukunft extrem verteuern. Deswegen ist es eine gute Idee in Rohstoffe oder in Rohstoffbasierte Aktien zu investieren.
ChatGPT:
Ratio SPX vs. SPGSICTR refers to the ratio of the S&P 500 Index (SPX) to the S&P GSCI Industrial Metals Total Return Index (SPGSICTR). The S&P 500 Index is a market-capitalization-weighted index of 500 large publicly traded companies in the United States, representing various sectors of the economy. The S&P GSCI Industrial Metals Total Return Index, on the other hand, measures the performance of industrial metals such as aluminum, copper, lead, nickel, and zinc. By calculating the ratio of the SPX to the SPGSICTR, investors can analyze the relative performance of the stock market (as represented by the S&P 500 Index) to the industrial metals market (as represented by the S&P GSCI Industrial Metals Total Return Index). A higher ratio may indicate that the stock market is outperforming the industrial metals market, while a lower ratio may indicate the opposite.

Alle Menschen sind so strahlend, als ginge es zum großen Opfer, als stiegen sie im Frühling auf die Türme. Nur ich bin so zögernd, mir ward noch kein Zeichen, wie ein Säugling, der noch nicht lachen kann, unruhig, umgetrieben, als hätte ich keine Heimat. Alle Menschen haben überfluß; nur ich bin wie vergeßen. Ich habe das Herz eines Toren, so wirr und dunkel. Die Weltmenschen sind hell, ach so hell; nur ich bin wie trübe. Die Weltmenschen sind klug, ach so klug; nur ich bin wie verschloßen in mir, unruhig, ach, als wie das Meer, wirbelnd, ach, ohn Unterlaß. Alle Menschen haben ihre Zwecke; nur ich bin müßig wie ein Bettler. Ich allein bin anders als die Menschen: Doch ich halte es wert, Nahrung zu suchen bei der Mutter.

Wer auf den Zehen steht, steht nicht fest. Wer mit gespreizten Beinen geht, kommt nicht voran. Wer selber scheinen will, wird nicht erleuchtet. Wer selber etwas sein will, wird nicht herrlich. Wer selber sich rühmt, vollbringt nicht Werke. Wer selber sich hervortut, wird nicht erhoben. Er ist für den Sinn wie Küchenabfall und Eiterbeule. Und auch die Geschöpfe alle hassen ihn. Darum: Wer den Sinn hat, weilt nicht dabei.

Der Sinn, der sich aussprechen läßt, ist nicht der ewige Sinn. Der Name, der sich nennen läßt,ist nicht der ewige Name. "Nichtsein" nenne ich den Anfang von Himmel und Erde. "Sein" nenne ich die Mutter der Einzelwesen. Darum führt die Richtung auf das Nichtsein zum Schauen des wunderbaren Wesens, die Richtung auf das Sein zum Schauen der räumlichen Begrenztheiten. Beides ist eins dem Ursprung nach und nur verschieden durch den Namen. In seiner Einheit heißt es das Geheimnis. Des Geheimnisses noch tieferes Geheimnis ist das Tor, durch das alle Wunder hervortreten.

Die vor alters tüchtig waren als Meister, waren im Verborgenen eins mit den unsichtbaren Kräften. Tief waren sie, so daß man sie nicht kennen kann. Weil man sie nicht kennen kann, darum kann man nur mit Mühe ihr Äußeres beschreiben. Zögernd, wie wer im Winter einen Fluß durchschreitet, vorsichtig, wie wer von allen Seiten Nachbarn fürchtet, zurückhaltend wie Gäste, vergehend wie Eis, das am Schmelzen ist, einfach, wie unbearbeiteter Stoff, weit waren sie, wie das Tal, undurchsichtig waren sie, wie das Trübe. Wer kann (wie sie) das Trübe durch Stille allmählich klären? Wer kann (wie sie) die Ruhe durch Dauer allmählich erzeugen? Wer diesen Sinn bewahrt, begehrt nicht Fülle. Denn nur weil er keine Fülle hat, darum kann er gering sein, das Neue meiden und die Vollendung erreichen.

Der Geist des Tals stirbt nicht, das heißt das dunkle Weib. Daß Tor des dunklen Weibs, das heißt die Wurzel von Himmel und Erde. Ununterbrochen wie beharrend wirkt es ohne Mühe.

Der Himmel ist ewig und die Erde dauernd. Sie sind dauernd und ewig, weil sie nicht sich selber leben. Deshalb können sie ewig leben. Also auch der Berufene: Er setzt sein Selbst hintan, und sein Selbst kommt voran. Er entäußert sich seines Selbst, und sein Selbst bleibt erhalten. Ist es nicht also: Weil er nichts Eigenes will, darum wird sein Eigenes vollendet?

Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit. Es weilt an Orten, die alle Menschen verachten. Drum steht es nahe dem Sinn. Beim Wohnen zeigt sich die Güte an dem Platze. Beim Denken zeigt sich die Güte in der Tiefe. Beim Schenken zeigt sich die Güte in der Liebe. Beim Reden zeigt sich die Güte in der Wahrheit. Beim Walten zeigt sich die Güte in der Ordnung. Beim Wirken zeigt sich die Güte im Können. Beim Bewegen zeigt sich die Güte in der rechten Zeit. Wer sich nicht selbst behauptet, bleibt eben dadurch frei von Tadel.

Kannst du deine Seele bilden, daß sie das Eine umfängt, ohne sich zu zerstreuen? Kannst du deine Kraft einheitlich machen und die Weichheit erreichen, daß du wie ein Kindlein wirst? Kannst du dein geheimes Schauen so reinigen, daß es frei von Flecken wird? Kannst du die Menschen lieben und den Staat lenken, daß du ohne Wissen bleibst? Kannst du, wenn des Himmels Pforten sich öffnen und schließen, wie eine Henne sein? Kannst du mit deiner inneren Klarheit und Reinheit alles durchdringen, ohne des Handelns zu bedürfen? Erzeugen und ernähren, erzeugen und nicht besitzen, wirken und nicht behalten, mehren und nicht beherrschen: das ist geheimes Leben.

Die vor alters tüchtig waren als Meister, waren im Verborgenen eins mit den unsichtbaren Kräften. Tief waren sie, so daß man sie nicht kennen kann. Weil man sie nicht kennen kann, darum kann man nur mit Mühe ihr Äußeres beschreiben. Zögernd, wie wer im Winter einen Fluß durchschreitet, vorsichtig, wie wer von allen Seiten Nachbarn fürchtet, zurückhaltend wie Gäste, vergehend wie Eis, das am Schmelzen ist, einfach, wie unbearbeiteter Stoff, weit waren sie, wie das Tal, undurchsichtig waren sie, wie das Trübe. Wer kann (wie sie) das Trübe durch Stille allmählich klären? Wer kann (wie sie) die Ruhe durch Dauer allmählich erzeugen? Wer diesen Sinn bewahrt, begehrt nicht Fülle. Denn nur weil er keine Fülle hat, darum kann er gering sein, das Neue meiden und die Vollendung erreichen.

Wer seine Mannheit kennt und seine Weibheit wahrt, der ist die Schlucht der Welt. Ist er die Schlucht der Welt, so verläßt ihn nicht das ewige Leben, und er wird wieder wie ein Kind. Wer seine Reinheit kennt und seine Schwäche wahrt, ist Vorbild für die Welt. Ist Vorbild er der Welt, so weicht von ihm nicht das ewige Leben, und er kehrt wieder zum Ungewordenen um. Wer seine Ehre kennt und seine Schmach bewahrt, der ist das Tal der Welt. Ist er das Tal der Welt, so hat er Genüge am ewigen Leben, und er kehrt zurück zur Einfalt. Ist die Einfalt zerstreut, so gibt es "brauchbare" Menschen. Übt der Berufene sie aus, so wird er der Herr der Beamten. Darum: Großartige Gestaltung bedarf nicht des Beschneidens.